Die 5 besten Fußmatten im Vergleich

Quadratisch, praktisch, gut: Fußmatten! Aber nicht jedes Modell ist gleich. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Fußmatten? Wie reinigst Du sie? Und worauf solltest Du ein Auge haben, wenn Du eine kaufst?

Die Welt der Fußmatten

Fußmatten sind individuell und persönlich.

First things first: Fußmatten sind praktische und dekorative Elemente vor oder in der Wohnungstür. Ihr Zweck: Schmutz und Feuchtigkeit von den Schuhen entfernen und die Wohnung sauber halten. Material, Form, Größe, Design und Funktion macht sie differenzierbar:

Outdoor-Fußmatten sind zum Beispiel für den Außenbereich geeignet und müssen besonders robust und witterungsbeständig sein. Sie bestehen oft aus Gummi, Metall oder Holz und haben eine raue Oberfläche, um groben Schmutz zu entfernen.

Fußmatten für den Innenbereich hingegen sind – richtig –  für den Innenbereich bestimmt und können aus Baumwolle, Kunstfasern oder anderen Materialien hergestellt sein. Sie haben eine feinere Oberfläche, um Feinschmutz und Feuchtigkeit aufzunehmen.

Bei Schmutzfangmatten handelt es sich um längliche Fußmatten, die häufig in Gebäuden mit viel Publikumsverkehr verlegt werden. Hergestellt sind sie aus synthetischen Fasern, die Schmutz und Nässe von den Schuhen aufnehmen, ohne dass man sie aktiv betreten muss. Und: Außerdem sind sie trittschalldämmend und rutschhemmend.

Schließlich gibt es noch Autofußmatten. Diese sind speziell auf den Fußraum im Auto abgestimmt und schützen den Boden vor Abnutzung und Verschmutzung. Sie können aus Kunstfasern, Aluminium oder anderen Materialien bestehen und sind leicht zu reinigen.

Pflege 101: Reinige Deine Fußmatte richtig

Für die richtige Reinigung sollte zuerst das Material der Fußmatte bestimmt werden. Die gängigsten Materialien sind Kunstfasern, Baumwolle, Gummi, Metall oder Kokosfasern. Je nach Material gibt es unterschiedliche Methoden, die Fußmatte zu reinigen.

Synthetische Fasern sind in der Regel saugfähig, fein und binden Feinschmutz und Feuchtigkeit. Sie eignen sich für den Innen- oder Zwischenbereich. Diese Fußmatten können in der Waschmaschine  oder von Hand mit einer Seifenlauge gereinigt werden. Außerdem sollten sie regelmäßig abgesaugt werden, um Staub zu entfernen.

Je nach Material differenziert die Reinigung.

Baumwolle ist ebenfalls saugfähig, fein und bindet Feinschmutz und Feuchtigkeit. Sie ist für den Innenbereich geeignet. Du kannst diese Matten in der Waschmaschine (bei 30 Grad oder höher!) waschen oder mit einer Seifenlauge von Hand reinigen. Außerdem sollten sie regelmäßig abgesaugt werden, um Staub zu entfernen.

Ist Deine Fußmatte aus Gummi, handelt es sich dabei um ein robustes, witterungsbeständiges Material. Matten dieser Art haben eine raue Oberfläche, die groben Schmutz entfernt. Sie sind für den Außenbereich geeignet. Diese Matten können mit einem Staubsauger abgesaugt, mit einem Handbesen abgebürstet, mit einem Wasserschlauch abgespritzt oder mit einer harten Bürste und Spülmittel oder Gallseife geschrubbt werden. Hochkant solltest Du sie trocknen lassen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Auch Metall ist robust, witterungsbeständig und hat eine raue Oberfläche, die groben Schmutz entfernt. Sie eignen sich für den Außenbereich oder für den Eingangsbereich von Gebäuden mit viel Publikumsverkehr. Diese Matten können mit einem Staubsauger abgesaugt, mit einem Handfeger abgebürstet, mit einem Wasserschlauch abgespritzt oder mit einem nassen Schwamm abgewischt werden.

Eine Alternative: Kokosfasern. Sie sind natürlich, bürsten die Sohlen ab und sind biologisch abbaubar. Geeignet für drinnen und draußen, sollten sie vor direkter Sonneneinstrahlung und Regen geschützt werden. Diese Matten können mit einem Staubsauger abgesaugt, mit einer harten Bürste abgebürstet oder vorsichtig ausgeklopft werden. Reinige sie immer trocken, da sie sonst schimmeln oder reißen können.

Das gibt’s beim Kauf zu beachten

Beim Kauf einer Fußmatte solltest Du auf einige besondere Eigenschaften Acht geben. Welche sind das?

Als erstes solltest Du Dir überlegen, wo Du die Fußmatte hinlegen möchtest. Denn es gibt Fußmatten für draußen und für drinnen. Welche Charakteristika sie haben, findest Du im ersten Kapitel.

Jemanden willkommen heißen: möglich mit der richtigen Fußmatte!

Danach solltest Du auf die Größe und das Gewicht der Fußmatte achten. Die Fußmatte sollte zu dem Platz passen, den Du zur Verfügung hast. Sie sollte weder zu groß noch zu klein sein, damit sie nicht stört oder verrutscht.

Klar: Sie sollte auch nicht zu dick oder zu dünn sein, damit man nicht stolpert oder sich unter der Tür verfängt. Auch das Gewicht der Matte sollte so sein, dass sie stabil liegt sowie leicht zu transportieren und zu lagern ist.

Letztlich spielen Material und Pflege der Fußmatte eine Rolle. Das Material der Fußmatte sollte strapazierfähig, abwaschbar und umweltfreundlich sein. Generell sollte es Schmutz und Feuchtigkeit gut aufnehmen, ohne zu schimmeln oder zu reißen.

Außerdem sollte eine Fußmatte angenehm für die Füße sein, ohne zu kratzen oder zu fusseln. Pflegeleichtigkeit ist ebenfalls ein Kriterium, auf das Du aufpassen solltest.

Fußmatte: Yay oder nay?

Fußmatten sind nützliche und dekorative Elemente, die vor oder in der Wohnungstür liegen. Sie dienen dazu, Schmutz und Nässe von den Schuhen abzustreifen und die Wohnung sauber zu halten. Es gibt viele unterschiedliche Fußmatten, die sich in Material, Form, Größe, Design und Funktion unterscheiden. Sie können für den Innen- oder Außenbereich, für das Auto oder für den Eingangsbereich von Gebäuden geeignet sein. Sie können auch individuell gestaltet und bedruckt werden, um die Persönlichkeit des Besitzers widerzuspiegeln.